Wegen Pyro-Einsatz: Geldstrafe für St. Pauli-Konkurrenten

Der FC St. Pauli steht wie kaum ein anderer Verein für gute Stimmung. Die Fans der Kiezkicker machen immer ordentlich Lärm, egal ob bei Heim- oder Auswärtsspielen. Ab und an brennt auch mal ein Rauchtopf, was Sportchef Andreas Bornemann wegen möglicher Strafen gar nicht gerne sieht. Am Mittwoch hat der DFB St. Pauli-Konkurrent Fortuna Düsseldorf wegen Pyro Einsatzes im Spiel gegen Eintracht Braunschweig mit einer Geldstrafe von 6000 Euro belegt. Am 5. Spieltag hatten sich beide Teams 2:2 getrennt. Vor und während des Spiels hatten Anhänger der 95er insgesamt zehn pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt.