„Kleines Wunder“: Drei Ex-St. Paulianer beleben Traditionsklub
Am Anfang war das große Nichts. Als Fabian Gerber im Sommer des vergangenen Jahres seinen Trainerjob in Erfurt begann, lag Rot-Weiß in Trümmern.
„Alles war kaputt“, erinnert sich der ehemalige St. Pauli-Profi, „selbst in der Region hatten sich alle abgewandt vom Verein.“ Knapp 18 Monate später aber lebt der Traditionsklub wieder.
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Unter anderem Dank Fabian Gerber, Vater Franz (69), als langjähriger Stürmer in St. Paulis „Jahrhundert-Elf“ gewählt, und einem weiteren Ex-Kiezkicker.