Darum brach St. Paulis Irvine nach dem Messi-Spiel in Tränen aus
Nach dem Aus im WM-Achtelfinale war Jackson Irvine bitter enttäuscht. (Bild: imago images/Pressinphoto)
Es war die größte Bühne, auf der Jackson Irvine jemals ein Fußballspiel bestritten hat, und wohl auch die schmerzhafteste Niederlage. Vor zig Millionen Zuschauern rund um den Globus verlangten Australiens Fußballer im WM-Achtelfinale den favorisierten Argentiniern um Megastar Lionel Messi beim knappen 1:2 alles ab und auch der Kapitän des FC St.
Pauli bot dabei einmal mehr eine klasse Vorstellung. Nach dem WM-Aus flossen Tränen.
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In Hamburg erwartet Irvine nach seinem Urlaub die Vorbereitung auf den Kampf um den Klassenerhalt in Liga zwei. Fällt er in ein Loch – oder machen ihn seine starken WM-Auftritte noch besser?