Rostock muss für Vorfall beim St. Pauli-Spiel zahlen
Der FC Hansa Rostock ist durch das Sportgericht des DFB mit einer Geldstrafe in Höhe von 31.200 Euro belegt worden. Bis zu 10.400 Euro davon kann der Verein für präventive Maßnahmen gegen Rassismus und Diskriminierung verwenden.
Hansa-Fans hatten im August beim Ligaspiel gegen den FC St. Pauli „diskriminierende und menschenverachtende Banner“ gezeigt, heißt es. Außerdem wurde der Einsatz von Pyrotechnik bestraft.