Nach drei Jahren beim FC St. Pauli (2019-2022) kehrte Verteidiger Sebastian Ohlsson im vergangenen September zu seinem Heimatverein, den IFK Göteborg zurück.
Da der Schwede aber erst nach Ablauf der Transferfrist verpflichtet wurde, ist der 29-Jährige erst seit etwa kurzer Zeit spielberechtigt – sein erstes Spiel absolvierte er am 20. Februar gegen Utsiktens (3:2). Im Interview mit der „Göteborgs Posten“ sprach Ohlsson nun unter anderem über seine Zeit beim FC St. Pauli und was er in Hamburg gelernt hat. „In Deutschland habe ich eine ziemlich defensive Position bekommen, da bin ich nicht so viel am Flügel auf und ab gerannt. Ich habe viel als rechter Innenverteidiger in einer Dreierkette gespielt. Ich hoffe, dass ich Fortschritte im Defensivspiel gemacht und eine höhere Intensität im Defensivspiel sowie bei Läufen und in Zweikämpfen bekommen habe. Es ist vielleicht ein bisschen auf Kosten der Offensive gegangen, das muss ich wieder aufarbeiten“, so Ohlsson.