St. Pauli-Profi erhält Sonderlob – wegen einer ungeahnten Qualität
Reiten dieser Tage gemeinsam auf der Erfolgswelle: Jakov Medic (r.) und sein Trainer Fabian Hürzeler. (Bild: WITTERS)
Es waren zwei Ausfälle, die den kurzen Fall und den danach folgenden umso größeren Aufschwung des Jakov Medic in den vergangenen Wochen entscheidend prägten: Zunächst fehlte der Kroate selbst wochenlang verletzt, schien seinen Stammplatz vor dem Nürnberg-Spiel (1:0) verloren zu haben.
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Dann fiel Defensiv-Kollege Eric Smith aus. Medic erhielt seine Chance, nutzte sie – und ist knapp vier Wochen später längst wieder unverzichtbar.