Kein Sport, keine Konzerte: Warum in St. Paulis Millerntor Ruhe herrscht
Ruht zurzeit still vor sich hin: Das Millerntorstadion des FC St. Pauli (Bild: WITTERS)
Es ist Sommerpause. Also zumindest im Fußball-Bereich, ansonsten tobt das wilde Leben. Zum Beispiel im Volkspark, wo Metallica unlängst zu zwei Konzerten aufgedribbelt sind, wo am vergangenen Sonntag die Footballer der Sea Devils ihre ELF-Partie gegen Düsseldorf vor 32.500 Fans austrugen und wo sich Beyonce kommende Woche die Ehre geben wird.
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Rund sieben Kilometer südostwärts hingegen haben Möwen und Tauben kurative Ruhe, am Millerntor passiert – abgesehen von Antira- und Fanclub-Turnier – zwischen den Saisons gar nichts. Ein Zustand, der nicht zwingend in diesem Maß auch gewollt ist von den Verantwortlichen, den zu ändern es aber noch einige Hürden zu nehmen bedarf.