Darum dürfen St. Paulis Wechsel-Kandidaten noch nicht weg
Fabian Hürzeler im Gespräch mit Afeez Aremu. Auf St. Paulis Coach wartet auch viel Moderationsarbeit. (Bild: WITTERS)
Es floss schon so einiges an Wasser die Elbe hinab, seitdem der FC St. Pauli letztmals einen derart breit und qualitativ gut aufgestellten Kader zur Verfügung hatte wie aktuell.
Konsequenz: Manch ein Spieler, der in der jeweiligen Positions-Hierarchie nach hinten gerutscht ist, beschäftigt sich mit Wechselgedanken. In Bezug auf den üppig besetzten Angriff hat David Otto bereits die Konsequenzen gezogen, ist zum SV Sandhausen gegangen.Lesen Sie den ganzen Artikel bei MOPO.de
In anderen Mannschaftsteilen wird die nahe Zukunft zeigen, ob Ähnliches passieren wird. Zum Beispiel auf der Sechs.