Nach dem Heim-0:1 gegen Aufsteiger Wehen Wiesbaden steht Hertha BSC wenige Wochen nach dem Abstieg auch in der Zweiten Liga noch ohne Punkte da. Zudem gibt es in der Hauptstadt Ärger über den neuen Sponsor.
„Die Kooperation mit Crazybuzzer stellt einen wichtigen Schritt für Hertha BSC dar“, sagte Hertha-Geschäftsführer Thomas E. Herrich. Der Geldgeber mit dem albernen Namen bietet Sportwetten und Online-Casinodienste an. Hertha-Präsident Kay Bernstein hatte sich in seinem Wahlkampf vor einem Jahr noch vehement gegen die Zusammenarbeit mit Wettanbietern ausgesprochen.