Gegenentwurf zum HSV: So funktioniert St. Paulis „System Sturm“
Bei St. Paulis 0:0 in Fürth agierte Flügelspieler Oladapo Afolayan im zentralen Angriff. (Bild: imago/Zink)
Es liegt nahe und ist verführerisch simpel, dem FC St. Pauli nach zwei Nullnummern in der Liga ein Sturm-Problem zu attestieren. Fehlt den Kiezkickern einfach nur ein sogenannter Knipser vorne drin – und muss also noch schnell verpflichtet werden? Oder ist es nach drei von 34 Spieltagen noch zu früh für General-Diagnosen? Die Sache ist komplex und kompliziert.
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Klar ist aber auch, dass die Braun-Weißen ihre Torquote deutlich anheben müssen, um eine erfolgreiche Saison zu spielen – und zwar im Kollektiv. So funktioniert St. Paulis „System Sturm“, durchaus ein Gegenentwurf zum HSV.