„Juckt in den Füßen“: So geht es Ex-St. Pauli-Profi Buballa nach Köln-Abschied
Mit Viktoria Köln durfte Daniel Buballa im DFB-Pokal noch gegen den FC Bayern München spielen. Momentan steht er ohne Vertrag da. (Foto: Imago/Brauer-Fotoagentur)
Daniel Buballa verließ den FC St. Pauli 2021 nach sieben Jahren zu Viktoria Köln.
Nun ist der Vertrag des gebürtigen Bergisch-Gladbachers auch im Rheinland ausgelaufen. In „RegionalSport“ schildert er, wie er mit der Vertragslosigkeit umgeht. „Generell geht es mir gut. Bei der Viktoria hat es am Ende nicht mehr richtig gepasst und deshalb war es völlig legitim, dass wir die Zusammenarbeit beendet haben. Nach 15 Jahren Profifußball freut man sich, mal ein wenig Zeit für sich zu haben – denn die Phase zuvor hat schon geschlaucht. Auch wenn ich die Zeit mit meiner Frau und meinen beiden Kindern genieße, könnte es jetzt wieder losgehen, denn es juckt in den Füßen“, scherzt Buballa. „Von der Zeit bei Viktoria habe ich mir insgesamt mehr versprochen und so möchte ich nicht aufhören – das hat am Ende keinen wirklichen Spaß gebracht. Darüber hinaus habe ich ja im zweiten Halbjahr 2022 meinen B-Plus-Trainerschein in Hamburg gemacht. Nach der Karriere könnte ich mir sehr gut vorstellen, in den Trainerbereich zu wechseln.“