„No-Go“: Ex-St. Pauli-Profi erneuert Kritik an Sportchef Bornemann

Die Trennung zwischen dem FC St. Pauli und Daniel Buballa ging nicht spurlos an dem Linksfuß vorbei. Noch immer hängt der mittlerweile 33-Jährige an seinen Kiezkickern. In „RegionalSport“ beschreibt Buballa, wie er sein St. Pauli-Aus damals erlebte und erneuert seine Kritik an Verein und Offiziellen. „Naja, wenn der Verein sagt, er will sich umorientieren und das klar kommuniziert, ist das doch okay. Über die Art und Weise war ich aber einfach enttäuscht, denn im Winter 2020 sagten mir die sportlich Verantwortlichen noch, dass man mit mir weiterarbeiten möchte“, erzählt er. „Danach in der Rückrunde hat man nicht mehr mit mir gesprochen und eine Art “Verzögerungstaktik“ angewandt. Ich habe am Ende aus der BILD-Zeitung erfahren, dass ich gehen muss. Das ist ein absolutes “No-Go“, denn weder Timo Schultz als Cheftrainer, noch Sportchef Andreas Bornemann haben es mir persönlich gesagt.“ Ein Fan des Kiezklubs wird Buballa dennoch mit Sicherheit immer bleiben.