„Das ist außergewöhnlich“: Ansgar Brinkmann lobt St. Paulis Coach
Aus seinen Eigenarten macht Ansgar Brinkmann gar keinen Hehl. Zu aktiven Profi-Zeiten samt 315 Zweitliga-Spielen verdiente sich der heute 54-Jährige den Ruf als „Enfant terrible”, wegen seiner Eskapaden abseits des Platzes sogar den Spitznamen als „Trinkmann”.
Er habe nach Ruhm gestrebt, „ich wollte Städte erobern”, gestand Brinkmann am Montagabend – und verriet der MOPO nicht nur, wie er den HSV, den FC St. Pauli und das moderne Fußball-Business sieht.Lesen Sie den ganzen Artikel bei MOPO.de
Sondern auch, was er von den Fabian Hürzeler hält.