Erneut im Glück: St. Paulis Tor in Osnabrück hätte so nicht fallen dürfen
Nach dem 1:1 beim VfL Osnabrück ärgerte sich St. Pauli-Coach Fabian Hürzeler über zwei verschenkte Punkte, das Gegentor zum Ausgleich für den VfL wurde hinterher als glücklich bezeichnet.
Zur Wahrheit gehört allerdings aus: Der Kiezklub hatte in Osnabrück zwar die größeren Chancen und hätte das Spiel in der ersten Halbzeit entscheiden können. Das wurde nicht nur verpasst, auch das einzige St. Pauli-Tor hätte so eher nicht fallen dürfen. Statt der Ecke, die zum 1:0 führte, hätte es in dieser Situation eigentlich Abstoß für den VfL geben müssen. Zudem hatte Torschütze Jackson Irvine bei seinem Treffer auch noch seine Hand im Gesicht des Gegenspielers. Wie schon zuletzt beim Derby gegen den HSV war der Kiezklub beim Blick auf die eigenen Tore auch diesmal erneut im Glück.