Nach dem Dämpfer in Osnabrück: Was St. Pauli „extrem nervig“ findet
Sie ärgern sich über das erneute Remis von St. Pauli: Etienne Amenyido (l.) und Philipp Treu (Bild: IMAGO / eu-images)
Es ist einfache Mathematik. Der FC St. Pauli hat in bislang 16 Ligaspielen achtmal Unentschieden gespielt. Das ist die Hälfte. Demzufolge haben die Kiezkicker 16 potenzielle Punkte nicht geholt. Es ist vermessen, eine Hinrunde mit lauter Siegen zu erwarten, aber Fakt ist auch, dass deutlich mehr Zähler absolut drin waren.
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Mit nur halb so vielen Remis stünden die Braun-Weißen mit 40 Punkten und großem Abstand an der Spitze. Sie haben zu wenig Kapital aus ihrem Aufwand und ihrer Dominanz geschlagen.