„Chaotische Situationen“: St. Pauli-Profi fand Lautern-Spiel „etwas wild“
Es sei ein „sehr gutes Spiel“ gewesen – aber auch eines, das „phasenweise echt wild war“, blickte St. Paulis Keeper Nikola Vasilj am Samstag auf das 2:0 gegen den 1.
FC Kaiserslautern. „Ich hatte etwas mehr als sonst zu tun, in der zweiten Halbzeit haben wir zwei chaotische Situationen überstanden, darunter auch die Situation mit den beiden Aluminiumtreffern und der Rettungstat von Manos.“ Der Dank des Torwarts galt also auch Rechtsverteidiger Saliakas. „Vielleicht hatten wir in den Situationen das Glück, was uns vor der Winterpause in der einen oder anderen Situation gefehlt hat. Das Glück haben wir uns ein Stück weit auch verdient“, meinte Vasilj. „Es war wichtig heute, dass wir defensiv insgesamt gut gestanden und endlich wieder zu Null gespielt haben.“