Flaute beendet: So hat Eggestein seine Tor-Durststrecke erlebt
Ganze 13 Spiele lang musste Johannes Eggestein auf einen Treffer in der Liga warten, gegen den 1. FC Nürnberg (2:0) war es dann erstmals seit Anfang November wieder so weit: In der 44.
Minute köpfte der Stürmer das zwischenzeitliche 1:0. „Die Durststrecke war schon ein bisschen zu lang“, gestand Eggestein nach Abpfiff am Sky-Mikrofon. „Aber ich bin schon auch ein geduldiger Mensch, der das aushalten kann. Ich weiß um meine Wichtigkeit in unserem Spiel als zentraler Stürmer, als Anspielstation, und ich habe immer versucht, mich auf diese Funktion zu fokussieren und mir gesagt, dass der Ball irgendwann wieder dahin fällt, wo ich ihn brauche“, erklärte der 25-Jährige.