Zahlen sagen alles: So drehte St. Pauli gegen Hansa auf
Fabian Hürzeler und Mersad Selimbegovic waren sich einig: Das Duell zwischen dem FC St. Pauli und Hansa Rostock war auch für die jeweiligen Trainer eines mit zwei komplett unterschiedlichen Halbzeit. „In der ersten war Hansa besser, in der zweiten wir“, brachte es Hürzeler auf den Punkt, und die Zahlen sprachen eine klare Sprache: Zur Pause hatten die Gäste 7:3 Torschüsse für sich verbuchen können, nach dem Abpfiff lag der Kiezklub mit 9:8 vorne. Dass Rostock nicht traf, kam übrigens wenig überraschend: Im gesamten Saisonverlauf kam die Kogge auf gerade einmal neun Auswärtstore.