„Kindisch von ihnen“: St. Pauli-Kapitän Irvine kann mit HSV-Empörung nichts anfangen
Ein Mann klarer Worte: St. Pauli-Kapitän Jackson Irvine. (Bild: WITTERS)
Es war der größte Aufreger beim 111. Hamburger Fußball-Derby zwischen dem FC St. Pauli und dem HSV – das zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht angepfiffen war. Während des Aufwärmprogramms beider Mannschaften auf dem Rasen des Volksparkstadions waren plötzlich die Emotionen hochgekocht, Spieler, Trainer und Betreuer beider Vereine nahe der Mittellinie aufeinander losgegangen.
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Rudelbildung, Handgemenge, harte Worte. Ein hitziges Vorspiel, das ein verbales Nachspiel hatte.