Coming-out im Profi-Fußball? St. Paulis Hürzeler mit klarer Haltung
Wenn man eine Umfrage machte in Deutschland, welcher Fußballverein wohl die besten Rahmenbedingungen für ein Coming-out eines aktiven Profispielers bietet, dann dürfte eine Mehrheit den FC St. Pauli nennen, der wie kein zweiter Verein hierzulande für Vielfalt steht.
Der 17. Mai ist der internationale Tag gegen Homophobie. Am Morgen dieses Tages ging auch die groß angekündigte und mit Spannung erwartete Gruppen-Coming-out-Kampagne „Sports Free“ an den Start. Auch wenn St. Pauli das „Lieb doch, wen du willst“-Motto propagiert und auf dem Stadiondach schon lange die Regenbogen-Fahne weht: Ein Kiezkicker hat sich bislang nicht bekannt. Das ist keine Überraschung. Queerness im Profisport und speziell im Fußball ist und bleibt ein schwieriges und hochkomplexes Thema und Tabu.
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St. Pauli-Trainer Fabian Hürzeler vertritt eine klare Meinung dazu.