Alexander Blessin nahm das 1:3 im Test gegen Greuther Fürth nicht allzu schwer. „Nach der zweiten Trainingswoche müssen wir ja auch noch etwas zum Arbeiten haben“, sagte der St.
Pauli-Trainer und verwies auf einige Leistungsträger wie Jackson Irvine oder Eric Smith, die noch nicht einsatzbereit waren: „Es haben einfach vier, fünf Spieler gefehlt.“ Ansonsten sah er das Positive seiner beiden durchgemischten Mannschaften, die jeweils 60 der 120 Minuten auf dem Platz standen: „Ich fand die ersten 15 Minuten richtig gut gegen Fürths erste Elf, da hatten wir guten Zugriff in den Räumen. Danach hatten wir Probleme mit dem Anlaufen. In der zweiten Hälfte waren auch ein paar Highlights dabei. Man muss sehen, in welcher Phase wir sind. Jetzt geht es darum, die Basis zu legen.“
