Komplette Unklarheit: St. Pauli muss um seine TV-Kohle zittern
Trotz der verpassten Meisterschaft bleibt der FC Bayern München die Nummer eins bei der Verteilung der TV-Gelder. Mehr als 100 Millionen Euro kann der Dritte der abgelaufenen Spielzeit in der neuen Saison einplanen, immerhin ein Drittel dieser Summe (33,6 Millionen) fällt für den FC St. Pauli als Aufsteiger ab. Eine stattliche Summe, aber: Wie viel Geld die DFL ab 2025/26 verteilen kann, ist völlig offen.
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Der andauernde Streit zwischen der DFL und dem Internet-Sportsender DAZN hat langfristige Auswirkungen.