Es sind zwei Herzen, die am Sonntag in seiner Brust schlagen. Beim FC Augsburg verbrachte Markus Thorandt beinahe seine gesamte Jugendzeit, ist zudem in der Fuggerstadt geboren, beim FC St.
Pauli startete er auf Profi-Ebene durch und blieb dem Kiezklub sechs Jahre lang (2009 bis 2015) erhalten. Für die Entwicklung des FCA, der inzwischen seit 2011 Dauergast im deutschen Oberhaus ist, hat der 43-jährige Ex-Abwehrspieler folglich nur lobende Worte übrig: „Es gab schon Jahre, in denen man zittern und kämpfen musste. Aber den Verein zeichnet aus, dass man ruhig bleibt, eine extrem hohe Kontinuität mit Michael Ströll auf der Position des Geschäftsführers hat, der dort wirklich die Fäden zusammenhält, und mitunter auch den Trainern Zeit gibt, etwas zu entwickeln“, sagte Thorandt dem „Abendblatt“. Zudem profitiere der Klub davon, dass „ein ruhigeres Umfeld als in Großstädten“ herrsche, „auch medial. Es kommt viel zusammen, was sie dort richtig gemacht haben, um jetzt 13 Jahre lang in der Bundesliga zu bleiben.“ Für Thorandt ist entsprechend klar, worauf es für St. Pauli ankommt: „Wichtig ist, das Selbstvertrauen zu bekommen, dass man sagt: Wir können die Liga halten.“ Im Anschluss müsse sich der Kiezklub „punktuell verstärken und den Kader verbreitern.“
Markus Thorandt über FCA und St. Pauli: Hearts in Two Cities! – Die Nachrichten Österreich
[…] Einschätzungen von Thorandt, sollte man einen Blick auf die ausführlichen Interviews werfen, die bei stpauli24.mopo.de zu finden […]
Markus Thorandt über FCA und St. Pauli: Hearts in Two Cities! – NAG
[…] Für eine detaillierte Betrachtung dieser Thematik, siehe den Bericht auf stpauli24.mopo.de. […]