Auf den ersten Blick hinkt der Vergleich gewaltig. Hier Brighton & Hove Albion, der etablierte Premier-League-Klub mit Sommertransfer-Ausgaben jenseits der 200 Millionen Euro, dort der FC St.
Pauli, frisch in die Bundesliga aufgestiegen und mit kaum mehr als einer Million an investierten Euros für den Kader. Dennoch findet Fabian Hürzeler an einigen Stellen Parallelen zwischen seinem alten und dem neuen Arbeitgeber. „Ähnlich wie dort (bei St. Pauli, Anm. d. Red.) wollen wir neben allem Vertreten von Werten sportlich erfolgreich sein, unsere Ambitionen unterstreichen“, streichte Hürzeler gegenüber der „FAZ“ heraus. Und die Ambitionen sähen so aus, „dass wir unseren Fans gerecht werden: Ja, wir sind das kleine Brighton, aber das kleine Brighton kann die Großen herausfordern und muss sich vor niemandem verstecken. An diesem Bild arbeiten wir.“