Nur ein Punkt aus fünf Spielen - der Bundesliga-Start ist Aufsteiger Holstein Kiel wahrlich nicht geglückt. Vizepräsident Wolfgang Schwenke sah sich nun veranlasst, vor Panik zu warnen: „Wir dürfen nicht so negativ sein.
Wenn wir den Kopf in den Sand stecken, dann können wir nichts mehr sehen“, sagte er den „Kieler Nachrichten“ zufolge bei einer Talkrunde: „Wir müssen das als Team zusammen schaffen.“ Als Schlusslicht hat die KSV Holstein bereits 17 Gegentore kassiert - und am Samstag geht es ausgerechnet zum Deutschen Meister Bayer Leverkusen. „Wir müssen die Fehler angehen, aber ich habe keine Angst, dass die Mannschaft bei weiteren Niederlagen zerfällt“, blickte Schwenke voraus.