So erklärt St. Pauli-Keeper Vasilj seinen Patzer vor dem 0:1
Beim 0:3 gegen Mainz sah St. Pauli-Keeper Nikola Vasilj beim ersten Gegentreffer alles andere als gut aus, kam zu früh aus seinem Tor und ermöglichte so das Kopfballtor von Jonathan Burkardt.
„In dem Moment wollte ich einfach rauskommen und den Ball wegfausten“, erklärte Vasilj nach dem Spiel sein Verhalten. „Im letzten Moment habe ich gesehen, dass es zu spät war. Ich habe ihn zu spät gesehen, er ist vor mich gerannt und hat den Ball über mich gechippt. Ich dachte zuerst, ich hätte Zeit und müsste rauskommen.“