„Das reicht, danke“: Trainer von St. Pauli-Konkurrent wackelt
Nach dem 1:3 bei Hoffenheim bleibt der VfL Bochum Bundesliga-Schlusslicht - mit drei Punkten weniger als der FC St. Pauli.
Deshalb muss Trainer Peter Zeidler nun um seinen Job bangen. „Das reicht, danke“, beendete Zeidler sein Statement zur jüngsten Niederlage - und einiges spricht dafür, dass die Vereinsverantwortlichen das ähnlich sehen. Die Bochumer treffen in den kommenden Wochen auf Bayern München, Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen und den VfB Stuttgart. Der 62-Jährige, der erst im Sommer den Job beim VfL übernommen hat, sieht sich dennoch als richtigen Mann am richtigen Ort und will das Ruder rumreißen. „Man weiß, dass ich mich voll identifiziere, fleißig und sehr kompetent bin - sonst wäre ich vielleicht schon weg. Und weil das so ist, bin ich Trainer beim VfL Bochum und hoffentlich noch sehr lange“, sagte Zeidler.