St. Pauli-Torflaute: Welche Erfahrung Eggestein Hoffnung macht
Noch kein Tor vor heimischer Kulisse und der insgesamt schwächste Angriff der Liga (fünf Tore): So mau liest sich die Bilanz des FC St. Pauli in der Offensivabteilung nach acht Spielen.
Stürmer Johannes Eggestein ist jedoch optimistisch, dass die braun-weiße Torflaute bald ein Ende findet. „Manchmal gibt es solche Phasen, in denen es nicht so gut funktioniert“, stellte der 26-Jährige nach dem 0:0 gegen Wolfsburg fest und bemühte einen Vergleich zur Aufstiegssaison, um seiner Hoffnung Ausdruck zu verleihen: „Ich glaube schon, dass alles aufgeht, wenn man dieses eine Tor schießt. Das war im letzten Jahr ja so ähnlich. Da hatten wir auch eine Phase, in der wir ständig 0:0 gespielt haben und dann hast du ein Spiel, in dem du auf einmal alles zerschießt und dann läuft es. Darauf muss man natürlich hoffen.“ Gleichzeitig weiß Eggestein auch: „Auf der anderen Seite muss man an der Zielstrebigkeit arbeiten, damit es besser wird. Von alleine kommt das nicht.“