„Wir hatten noch Chancen“: Womit St. Pauli-Kapitän Irvine hadert
Die erste Hälfte lief nicht so, wie es sich der Kiezklub auswärts bei RB Leipzig vorgestellt hatte. Zur Pause hieß es in der zweiten Pokal-Runde 1:3, dann aber traf Eric Smith zum Anschluss (58.) und St.
Pauli hatte eine richtig gute Phase. „Wir sind richtig gut zurückgekommen und hatten eine Reihe guter Spieleröffnungen in der zweiten Hälfte“, befand Jackson Irvine nach der 2:4-Niederlage. Der St. Pauli-Kapitän haderte mit dem Spielverlauf „Wir hätten das 3:3 machen können – und selbst nach dem 2:4 hatten wir noch Chancen.“ Letztlich blieb es am Dienstagabend aber bei diesem Ergebnis.