Carlo Boukhalfa verrät: So wurde er von St. Paulis Bankdrücker zum Stammspieler
Carlo Boukhalfa erlebt derzeit beim FC St. Pauli die wohl beste Phase seit seiner Ankunft in Hamburg.
Der Mittelfeldspieler ist im System von Chefcoach Alexander Blessin neben Kapitän Jackson Irvine im Mittelfeld gesetzt. Vor einem Jahr sah es unter Ex-Trainer Fabian Hürzeler noch anders aus. Doch was hat sich verändert? „Es ist doch klar: Bei einem neuen Coach fangen alle bei null an. Der Trainerwechsel war eine Chance für mich, die ich recht gut genutzt habe“, verrät er in der neuesten Ausgabe der „RegionalSport“. „Ich habe mich sehr damit auseinandergesetzt, warum ich nicht gespielt habe und was mir im Vergleich zu den anderen noch fehlt. In der langen Sommerpause habe ich in Freiburg mit einem Individualtrainer gearbeitet und das wirkt sich in den messbaren Daten aus.“ Vor allem im körperlichen Bereich hat der gebürtige Freiburger zugelegt. „Ich bin schneller geworden und fühle mich fitter. Zudem habe ich in der Vorbereitungszeit keine Verletzungen gehabt. Auch das war wichtig, um mich dem neuen Trainer zu zeigen.“