Tor-Armut bei ehemaligem St. Pauli-Stürmer hält an

Im Februar und März dieses Jahres flammte kurz Hoffnung auf, dass jetzt alles besser werden würde. Damals hatte Simon Makienok, der zuvor im Saisonverlauf für den damaligen dänischen Erstligisten Hvidovre IF ohne Tor geblieben war, binnen zwei Spielen zweimal getroffen.

Rund neun Monate später ist klar: Es handelte sich nur um ein kurzes Zwischenhoch. Denn seit dem besagten Doppelschlag ist der groß gewachsene Ex-Kiezkicker ohne jedes Profi-Tor. Daran änderte auch der Abstieg nichts, mit dem die Hoffnung einherging, Makienok würde eine Liga tiefer womöglich besser einschlagen. Die magere Bilanz in der laufenden Saison: neun Einsätze, davon fünf in der Startelf und nur ein Assist.