Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Wer wie der FC St. 
 
 Pauli nach elf Saisonspielen erst sieben eigene Tore auf der Habenseite verbuchen kann, wird sich über Debatten in der Öffentlichkeit nicht wirklich wundern. Zumal die vergangene 
Partie bei Borussia Mönchengladbach noch einmal nachhaltig den Eindruck vermittelte, dass es so schwer werden wird mit der Mission Klassenerhalt. Aber wo ist das Kernproblem? Ist es die Verletztensituation? Fehlt es in vorderster Front an Klasse? Oder Masse? Oder in der Reihe dahinter an Kreativität?
Eine Mixtur aus allem irgendwie, finden ehemalige Offensivkräfte der Braun-Weißen.