St. Pauli-Kapitän Irvine: „Die Enttäuschung ist etwas Positives“
Er war sehr enttäuscht nach dem Spiel. St.
Pauli-Kapitän Jackson Irvine war deprimiert nach der 1:2-Niederlage bei Bayer Leverkusen – auch weil er sich beim zweiten Gegentor in der Verantwortung sah. „Dieser Moment war ein Schlüsselmoment im Spiel und er ist nicht für mich verlaufen“, sagte Irvine. „Deshalb bin ich natürlich enttäuscht.“ Der Australier merkte allerdings auch an, dass St. Pauli in der zweiten Halbzeit eine starke Leistung gezeigt hatte. „Und ich denke, die Enttäuschung ist etwas Positives. Das ist es, was dieses Team ausmacht. Wir werden wieder alles zusammenbringen für ein großes Spiel am Samstagabend zu Hause.“ Dann geht es gegen Werder Bremen um drei Punkte.