„Können dich killen“: Was lernt St. Pauli aus der Leverkusen-Pleite?
Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte: Jackson Irvine nach dem Abpfiff in Leverkusen. (Bild: WITTERS)
Da standen sie einmal mehr vor ihrer Fankurve, wurden völlig zurecht gefeiert und beklatscht – und hatten doch erneut nichts in den Händen. „Ein bisschen zu oft“ habe man diese Situation schon gehabt, befand St.
Paulis Sportchef Andreas Bornemann nach dem 1:2 von Leverkusen. Ob nun beim Meister oder in Dortmund (1:2), gegen die Bayern (0:1) oder Leipzig (0:0): „Wir waren immer Kleinigkeiten davon weg, mehr zu kriegen.“Lesen Sie den ganzen Artikel bei MOPO.de
Ein nerviger Zustand. Auch für die Profis.