Bornemann erklärt St. Paulis Transfer-Pläne: Warum einige Profis durchs Raster fallen
Andreas Bornemann sitzt bei St. Pauli im sportlichen Regie-Stuhl. (Bild: WITTERS)
Er ist Architekt des Status quo beim FC St. Pauli, und das ist etwas, womit man gerne hausieren gehen kann. Seit Juli 2019 bastelt Andreas Bornemann als Sportchef an der Wettbewerbsfähigkeit des Kiezklubs, und dass dies zur Winterpause 2024 bis auf Rang 14 der Bundesliga geführt hat, ist aller Ehren wert. Hinter dem 53-Jährigen liegen elfeinhalb ereignisreiche Monate, was allerdings weit weg von außergewöhnlich ist in seinem Job.
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In der MOPO lässt er die Zeit noch einmal Revue passieren, blickt voraus auf das, was da zeitnah kommen wird und gibt einen groben Einblick auf den enormen Umfang seiner Betätigungsfelder.