Nicht nur bei St. Pauli im Kopf: Das ist die US-Clique von St. Pauli-Neuzugang James Sands

Seit knapp drei Wochen kann der FC St. pauli auf die Dienste von James Sands bauen.

Der US-Amerikaner wechselte aus der heimischen MLS in die Bundesliga zu den Kiezkickern und entdeckt momentan eine neue Welt. Am Dienstag verriet er, dass er sich aber schon in der Vergangenheit gerne mal mit der Bundesliga auseinander gesetzt hat. „Ich habe viel deutschen Fußball geguckt und habe auch ein paar Freunde in der Liga. Das gucke ich viel“, verriet er vor Medienvertretern. Seine zwei Freunde spielen allerdings nicht beim FC St. Pauli. „Mit Joe Scally habe ich in der Jugend zusammen gespielt. Giovanni Reyna, mit dem habe ich auch zusammen die Akademie in New York durchlaufen“, schildert Sands. „Sie versuchen, mir Ratschläge für das Leben in Deutschland zu geben und sowas.“ Scally kennt sich damit auf jeden Fall aus. Bereits in der Saison 2020/21 wagte er den Wechsel zu Borussia Mönchengladbach. Bereits ein Jahr zuvor schloss sich Reyna der Jugend von Borussia Dortmund an.