Druck bei St. Paulis Konkurrenz: Trainer macht Stürmer eine Ansage

Vor dem 21. Bundesliga-Spieltag hat der FC St.

Pauli, der am SOnntag bei RB Leipzig antritt (17.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) abtritt, komfortable sieben Punkte Vorpsrung vor Relegations-Rang 16. Dort steht aktuell der 1. FC Heidenheim, bei dem vor dem Spiel heute in freiburg (15.30 Uhr) ordentich Druck zu spüren ist. So hat Trainer Frank Schmidt seine Offensive um den noch torlosen Winterzugang Budu Zivzivadze (wurde nach zwölf Zweitliga-Saisontore aus Karlsruhe geholt) nach in die Pflicht genommen. Beim Georgier warte man darauf, so Schmidt, „dass der Knoten platzt. Aber alle anderen müssen auch in die gefährlichen Räume kommen.“

Dies sei „ein Punkt“, führte Schmidt weiter aus, „der uns schon die ganze Saison begleitet. Wir müssen zu Aktionen kommen, die zum Abschluss führen. Da sind alle Spieler gefordert. Da hinken wir hinterher. Auch bei Offensivstandards müssen wir gefährlicher werden“, forderte er. Dies habe er unter der Woche auch „deutlich angesprochen“. In den vergangenen 15 Ligaspielen gelangen Heidenheim nur ein Sieg und zwei Unentschieden.