Verteidigung oder Sechser? Weshalb St. Paulis Smith über seinen Positionswechsel froh ist

Eric Smith spielte fast die komplett Aufstiegssaison unter St. Paulis Ex-Trainer Fabian Hürzeler als zentraler Innenverteidiger in der Dreierkette.

Der Schwede war Dreh- und Angelpunkt des Aufbauspiels und einer der Gründe, weshalb der Kiezklub schließlich den Sprung ins Oberhaus schaffte. Auch unter Alexander Blessin zeigte Smith in der Verteidigung durchaus ansprechende Ansätze, doch seitdem er wieder auf die Sechserposition vorgerückt ist, scheint der 28-Jährige ein neues Form-Hoch zu erleben. „Ich bin jetzt mehr im Spiel involviert, wenn ich im Mittelfeld spiele“, schilderte er vor Pressevertretern. „Letztes Jahr war anders, weil wir den Ball mehr auf unserer Seite hatten, aber diese Saison hatten wir zu Beginn den Ball nicht so viel. Wir wussten, dass das passieren würde. Ich glaube, jetzt bin ich auf der Position mehr am Spiel beteiligt und kann deshalb besser spielen.“ Eine komplette Umstellung ist es aber nicht für ihn. „Ich fange an, mich daran zu erinnern, wie ich die Position spiele, wie ich mehr angespielt werde und wie ich im Mittelfeld spiele“, sagt Smith selber.