St. Pauli-Präsident Göttlich will weiter gegen „Ungleichheit“ kämpfen
Der FC St. Pauli bleibt auf der großen Fußball-Bühne und spielt auch in der nächsten Saison in der Bundesliga.
Präsident Oke Göttlich will das Rampenlicht weiter nutzen, um auch gegen Entwicklungen, die in die falsche Richtung laufen, zu kämpfen. „Je erfolgreicher man Fußball spielt, desto höher ist die Aufmerksamkeit für gewisse Themen, wie die Ungleichheit im Wettbewerb oder gesellschaftliche Themen, für die der Verein steht. Wir werden nicht müde, das weiter zu tun“, meint Göttlich, der betont: „Auch auf Basis der gesamtgesellschaftlichen Lage muss man darauf achten, wie man das miteinander vernünftig hinbekommt. Das steht mehr denn je in einem kompletten Missverhältnis, vielleicht sogar so sehr wie noch nie in den letzten Jahrzehnten. Da muss man abseits des Rasens auch mal was sagen.”