HSV provoziert St. Pauli beim Champions-League-Finale
Mit diesem Beitrag in den Sozialen Netzwerken hat der HSV für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Unmittelbar vor dem Anpfiff des Champions-League-Finales zwischen Paris Saint-Germain und Inter Mailand (5:0) posteten die Hamburger am Samstagabend ein Meme bei X (vormals Twitter).
Darauf zu sehen: ein Vergleich bisheriger CL-Sieger. Der HSV, der die Trophäe einmal gewann, sowie PSG gemeinsam mit den HSV-Rivalen Werder Bremen und FC St. Pauli, die zu diesem Zeitpunkt jeweils noch bei null Titeln in der Königsklasse standen. Eine dezente Provokation an die beiden rivalisierten Klubs aus Bremen und Hamburg, die nicht alle Fans feierten. Unter dem Beitrag, der am Abend und in der Nacht vielfach geteilt wurde, gab es viel Kritik für den HSV – insbesondere wurde den Hamburgern Hochmut vorgeworfen, sich so kurz nach dem ersten Aufstieg seit sieben Jahren mit dem Champions-League-Titel zu brüsten und damit eine (für manche überflüssige) Provokation an Bremen und St. Pauli zu senden.Admin macht Auge 😮💨👀 #nurderHSV | @ChampionsLeague pic.twitter.com/Zm0gFh1sWy
— Hamburger SV (@HSV) May 31, 2025
Zu allem Überfluss ist das Meme auch noch ziemlich schlecht gealtert – schließlich gewann PSG wenig später seinen ersten Champions-League-Titel.