Tiefe Krise: St. Pauli-Kellerkonkurrent fällt Trainer-Entscheidung
Sechs Pleiten setzte es in den vergangenen sieben Bundesligaspielen, es ist vor allem dem passablen Saisonstart zu verdanken, dass der VfL Wolfsburg auf Platz zwölf und nicht noch viel weiter unten in der Tabelle steht. Und die sportliche Krise hat sich nach der 2:3 (1:1)-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim am Sonntag weiter zugespitzt.
Noch aber hält das Vertrauen in Cheftrainer Paul Simonis. „Wir werden gemeinsam in die nächsten Tage gehen. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel vor der Brust, das werden wir gemeinsam angehen“, sagte Sportdirektor Sebastian Schindzielorz und gab das Motto vor der danach anstehenden Länderspielpause aus: „Eng zusammenrücken, hart arbeiten.“