„Das hatte mit Fußball nichts zu tun“: Kann St. Pauli seine Krise mit Saufen beheben?
Timo Schultz war von der Leistung seiner Mannschaft gegen Braunschweig schwer enttäuscht. (Bild: imago images/Joachim Sielski)
Der Kaderumbruch des FC St. Pauli droht zu scheitern, ohne dass er überhaupt richtig begonnen hätte.
Das Ergebnis und vor allem die Leistung beim über alle Maßen ernüchternden 1:2 in Braunschweig laden zu dem Schluss ein, dass keine im Sommer ergriffene Maßnahme Wirkung zeigt.
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Nun könnte man den Regeln der Branche folgen, zuerst Trainer und Sportchef die Verantwortung zuweisen. Das wäre im Fall des Kiezklubs aber zu kurz gegriffen. Eine kommentierende Analyse.