Nur noch Top-Gegner: Warum das für St. Pauli eine gute Nachricht ist
Leart Paqarada (l.) im Hinspiel gegen Darmstadts Philipp Tietz (Bild: dpa)
Ja, das Restprogramm hat Hammer-Potenzial. Der FC St. Pauli bekommt es am Millerntor noch mit den Aufstiegskonkurrenten Darmstadt 98 und 1. FC Nürnberg zu tun, reist dann zum aktuellen Spitzenreiter FC Schalke 04 und hat zum Abschluss die unter Neu-Coach Daniel Thioune noch ungeschlagene Düsseldorfer Fortuna zu Gast. Aber bange machen gilt nicht, zumal es ehrlicherweise dafür gar keinen Anlass gibt.
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Denn viel schlechter wäre es offenbar, die Kiezkicker müssten sich mit Gegnern aus unteren Tabellenregionen messen.