Ein Lichtblick bei viel Schatten: Amenyido macht Lust auf mehr
Von Etienne Amenyido zu erwarten, er würde in seinen 28 Minuten Spielzeit nach mehr als einmonatiger Verletzungspause wegen einer Muskelverletzung im Oberschenkel Wunder wirken, wäre schlicht vermessen gewesen.
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Timo Schultz’ Idee mit dem 24-Jährigen, der so viele Positionen spielen kann, war viel eher, St. Paulis wenig kreativen und noch weniger effektiven Offensivspiel in Kaiserslautern so etwas wie Schwung und Überraschungsmomente zu verleihen. Was durchaus gelang.