Bornemann: Diese Dinge wollte er an St. Paulis Kader verändern
Der Transfersommer ist beendet, der FC St. Pauli ist auf den letzten Metern nicht mehr aktiv geworden. Dennoch zieht Sportchef Andreas Bornemann ein zufriedenstellendes Fazit – auch, weil seine beiden zentralen Ziele erreicht wurden: „Wir versuchen, sehr früh unsere Ideen umzusetzen, wie der Kader aussehen soll. Wir haben versucht, auf eine verträgliche Kadergröße von 27, 28 Spielern zu kommen, und den richtigen Mix aus erfahrenen, stabilen Spielern, solchen, die schonmal ein gewisses Niveau nachgewiesen, aber noch viel Potenzial haben und ganz jungen, entwicklungsfähigen Spielern zu finden“, so der 50-Jährige gegenüber vereinseigenen Medien.