„Nichts weiter gedacht“: Ex-St. Pauli-Profi Max Kruse entschuldigt sich für Trikot-Fauxpas
Max Kruse ist einer der schillerndsten Profis, die in der 2. Bundesliga auf dem Rasen stehen.
Auf Instagram hat er mal wieder abseits des Platzes für einen Fauxpas gesorgt. Der Paderborner hatte sich im Trikot seines Ex-Vereins Union Berlin gezeigt, anstatt im Dress des SCP. Bei einer Hochzeitsreise wollte er als Schiedsrichter agieren. Das nahmen ihm einige Fans übel. Nun folgte die Entschuldigung. „Vielleicht ist es bei einigen etwas komisch angekommen, blöd aufgestoßen, was auch immer. Im Endeffekt bin ich immer noch Sympathisant von Union, wie ich es von anderen Vereinen auch bin“, so Kruse. „Es ging einfach darum, bei diesem Turnier irgendwelche Trikots zu tragen. Ich habe mir dabei nichts weiter gedacht. Trotzdem identifiziere ich mich voll und ganz mit dem SC Paderborn, ganz klar. Dafür habe ich dort unterschrieben und das wird auch weiter so sein. Aber ich bin jetzt Spieler der 2. Liga und deswegen finde ich schon, dass man Sympathisant von anderen Vereinen sein darf. Das ist ganz normal. Es war auf jeden Fall keine böse Absicht dahinter.“