DFB-Pokal finanziell lukrativ wie noch nie
Die Prämien im DFB-Pokal steigen aufgrund eines neuen Fernsehvertrags (mindestens zwei Free-TV-Spiele pro Runde) weiter an, der Wettbewerb ist finanziell daher so lukrativ wie nie zuvor. Allein die Teilnahme beschert dem FC St.
Pauli sowie den 63 weiteren qualifizierten Klubs jeweils 175.500 Euro. Zieht das Team von Trainer Jos Luhukay am Sonntag beim VfB Lübeck in die zweite Runde ein, überweist der DFB weitere 351.000 Euro. Die Achtelfinalisten kassieren dann 702.000 Euro, die Viertelfinalisten 1.404.000 Millionen Euro und die Halbfinalisten 2.807.000 Euro. Das Finale wird getrennt festgelegt, auch hier sind Steigerungen im Vergleich zur Vorsaison zu erwarten. Als Sieger bekam der FC Bayern 4,5 Millionen Euro, Final-Gegner RB Leipzig 3,5 Millionen Euro.