Wo stecken eigentlich St. Paulis Transfer-Millionen?
Mission Bundesliga unter sehr herausfordernden Bedingungen: St. Pauli-Präsident Oke Göttlich (l.) und Sportchef Andreas Bornemann (Bild: WITTERS)
Keine Punkte, kein Problem? Natürlich schmecken dem FC St. Pauli die zwei Niederlagen ohne Torerfolg zum Start in die Bundesliga-Saison nicht, aber für aufkommende Alarmstimmung gibt es wenig Verständnis. Schon werden Stimmen laut, der Kiezklub hätte auf dem Transfermarkt viel mehr Geld in die Hand nehmen müssen – mit dem Argument, es seien ja jede Menge Millionen aus Verkäufen verfügbar, auf denen der Kiezklub sitze. Ein Trugschluss.
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Die berechtigte Frage aber ist: Wo sind die Rekord-Transfereinnahmen der letzten Jahre geblieben und was passiert noch mit ihnen? Was bedeutet das für den Kampf um den Klassenerhalt, die braun-weißen Chancen und die Zukunft?