Pokal-Übergabe durch Trump? Irvines Reaktion hätte es in sich

Auf Platz zwei der Qualifikationsgruppe C stehend hat die australische Nationalmannschaft um St. Pauli-Kapitän Jackson Irvine beste Chancen, bei der kommenden Weltmeisterschaft in den USA, Kanada und Mexiko dabei zu sein.

Die Übergabe des WM-Pokals könnte dabei US-Präsident Donald Trump zuteilwerden. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Australien den Titel holt und es zu einer Pokal-Übergabe zwischen Trump und Irvine kommt, würde der Republikaner vermutlich recht dumm aus der Wäsche gucken. Von der „Sport Bild“ nach seiner Reaktion in einem solchen Szenario gefragt, kündigte Irvine an: „Dann würde ich sagen: Stellen Sie ihn bitte zurück auf den Tisch – ich nehme ihn mir selbst!“ Gleichzeitig ist klar, dass ein WM-Sieg Australiens eine absolute Sensation wäre, das weiß auch Irvine: „Wenn wir mit Australien tatsächlich eine WM gewinnen würden, hätte ich sicherlich ganz andere Dinge im Kopf als wer den Pokal übergibt.“