16 Spieler aus 13 Nationen: „Inter Pauli“ und die Turbo-Integration
Ein Schwede einen Malier: Der neue Verteidiger Sebastian Ohlsson (l.) und der neue Mittelfeldspieler Youba Diarra (Bild: Oliver Ruhnke)
Fußball beim FC St. Pauli ist jetzt zweisprachig.
Trainingseinheiten sind gleichzeitig bilingualer Unterricht. Oft wird simultan übersetzt. Bedarfsorientiert. 16 sogenannte Legionäre haben die Kiezkicker in ihren Reihen. Das ist nicht nur die Hälfte des riesigen Kaders, sondern bedeutet auch Liga-Rekord. Der Kiezklub ist jetzt „Inter Pauli“.
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